Als Mama zu Hause sein, sich um Haushalt und Kinder kümmern - das kann erfüllend sein. Aber es frustriert auch, denn hier warten nur wenige intellektuelle Herausforderungen. Außerdem ist es heute fast unmöglich, mit nur einem Einkommen eine Familie zu ernähren - von einem angenehmen Leben mit etwas mehr als nur dem Notwendigsten ganz zu schweigen.
Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, wie Du ganz einfach von zu Hause aus Geld verdienen und Deine Familie unterstützen kannst!
Wie jetzt, nur die Familie unterstützen? Wenn wir realistisch sind, ist das am Anfang wirklich so: Es dauert etwas, bis Du mit Deinem Online-Business wirklich große Umsätze erzielst. Aber dann reicht es natürlich für viel mehr als nur ein bisschen Unterstützung für Deine Familie! Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Es fühlt sich einfach gut an, beim Buchen des nächsten Urlaubs nicht nur ein bislang unerreichbares Traumziel zu wählen, sondern alles auch noch mit der eigenen Kreditkarte zu bezahlen!
Du bist motiviert? Super!
Dann lies doch gleich weiter, welche Möglichkeiten das Internet Dir bietet!
Was ist eine Virtuelle Assistentin?
Virtuelle Assistentinnen arbeiten im Hintergrund, halten den Rücken frei und assistieren. Und zwar im virtuellen Bereich. Das bedeutet konkret: Du betreust Social Media Kanäle für Selbständige und kleine Firmen. Du erstellst den Content, also die Inhalte für diese Kanäle oder unterstützt dabei. Du pflegst die Community, indem Du auf Anfragen antwortest und als Ansprechpartnerin verfügbar bist. Übrigens sind Grafiken auch Content!
Text und Grafik sind nicht alles: Heute läuft viel über Podcasts. Zum Podcast Service gehören Schneiden und Nachbearbeiten der Podcastfolgen und das Erstellen von Shownotes.
Außerdem braucht jeder Podcast mit Blog einen SEO Text, Grafiken für die Social Media und Interview Partner. Wenn Du gut mit Menschen umgehen kannst und gerne interessante Leute kennenlernst, ist das genau Dein Ding.
Bei jedem Business, online oder offline, muss sich jemand um das Backoffice kümmern. Texte müssen lektoriert werden, jemand muss Rechnungen erstellen, Daten erfassen und die Buchhaltung machen. Sogar die Steuererklärung muss vorbereitet werden. Vorsicht: Komplett ausarbeiten dürfen das zwar alle Selbständigen selbst. Im Auftrag erarbeiten sollten das aber nur entsprechend ausgebildete Menschen! Vielleicht ist das Deine nächste Fortbildung?
Im Backoffice fallen natürlich noch viel mehr Arbeiten an, von Korrespondenz über Dokumentationen bis hin zum Management der Ressourcen.
Vorteile der Arbeit als VA:
Nachteile der Arbeit als VA:
Mein Fazit:
Generell ist die Arbeit als virtuelle Assistenz nicht schlecht. Der Einstieg fällt leicht, die Verdienstmöglichkeiten sind gut. Aber es spricht auch etwas dagegen: Es ist ein Business nach dem Motto "Zeit gegen Geld". Als Virtuelle Assistentin kannst Du nicht skalieren, denn Du hast nicht plötzlich mehr Zeit zur Verfügung. Und dass Du die Aufgaben plötzlich in kürzerer Zeit erledigst und über mehr Geschwindigkeit skalierst, ist unwahrscheinlich.
Das sogenannte T-Shirt Business kennst Du vielleicht schon: Mit Print on Demand designst Du eigene T-Shirts und verkaufst sie online z.B. auf Amazon.
Die Sache ist ganz einfach: Du erstellst ein Design, lädst es hoch und wartest auf Bestellungen. Schaust Du Dich bei Amazon in der T-Shirt Sparte um, siehst Du: Da gibt es wirklich tolle Designs! Und warum eigentlich nur T-Shirts? Das funktioniert schließlich auch mit Hoodies, Shirts, Unterwäsche, Socken, Taschen, Röcken und vielem mehr! Du musst Dich nicht einmal auf Kleidung beschränken. Denn jeder braucht heutzutage eine ikonische Hülle für das Smartphone, einen tollen Rucksack oder eine Laptop-Tasche. Design rockt.
Vorteile eines T-Shirt Business:
Nachteile eines T-Shirt Business:
Mein Fazit:
Design macht Spaß und liegt vielen Frauen im Blut. Das ist also ein Projekt, an dem Du Lust finden kannst. Aber ohne sorgfältige Planung, und fachlicher Unterstützung hinsichtlich Copywrite, Markenrechte und Urheberrecht geht es nicht. Und das kostet Startkapital. Willst Du Deine Goodies wirklich breit verkaufen, musst Du außerdem werben - und das kostet ebenfalls Geld. Du musst sehr gut kalkulieren, damit Du die Anfangskosten über die üblichen niedrigen Preise für Mode wieder hereinbekommst und dazu noch Geld verdienst.
Content.de, Textbroker, Contentworld, Wordgenius und Contentbroker: Diese und andere Plattformen bringen alle, die Content suchen, mit denen zusammen, die Content bieten. Das bedeutet: Du kannst Dir nach einer kostenlosen Anmeldung Aufträge suchen, die Dir Keywords, Wortzahlen und Inhalte vorgeben. Dann erarbeitest Du den Text, gibst ihn ab und wirst dafür bezahlt. Die Ansprüche an die Texte sind gemischt, Du suchst Dir also Aufträge, die Deinen Präferenzen und Kompetenzen entsprechen.
Vorteile von Contentbrokern:
Nachteile von Contentbrokern:
Mein Fazit:
Für Menschen, die gerne und viel schreiben, vielleicht sogar ein bisschen SEO können und sehr gerne mit verschiedenen Themen beschäftigt sind, ist das eine gute Möglichkeit für einen Zuverdienst. Allerdings ist das Ganze ohne entsprechende Ausbildung und Schritt in die Selbständigkeit nicht skalierbar. Und auch hier arbeitest Du nur wieder nach dem Prinzip "Zeit gegen Geld".
Es gibt unterschiedliche Unternehmen, die Networkmarketing anbieten. Was genau ist das? Du meldest Dich bei einem Unternehmen aus dem Bereich Beauty, Gesundheit und Ernährung oder etwas anderem an. Und dann werden die Produkte des Unternehmens über Dich verkauft. Das Unternehmen vertraut Dir also sozusagen die Vermarktung an, bis hin zum tatsächlichen Verschicken der Waren. Du kannst mehrere Partner oder Partnerinnen anwerben, die das ebenfalls tun. Dann verdienst Du an den Verkäufen dieser Person mit.
Vorteile von Networkmarketing:
Nachteile von Networkmarketing:
Mein Fazit:
Networkmarketing gab es schon lange vor dem verbreiteten Online-Handel. Erinnerst Du Dich an die Tupper-Parties der 1980er Jahre? Genau das meine ich hier. Du bist zwar beim Networkmarketing oft unter Leuten und hast vielleicht auch Spaß. Aber das ist ehrlich gesagt sehr hart verdientes Geld. Ein passives Einkommen ist fast unmöglich zu erreichen. Du tauschst wieder einmal Zeit gegen Geld, und skalierbar ist das auch nicht wirklich.
Marktforschung ist ein großes Ding: Alle wollen ihre Kundschaft oder Klientel besser kennenlernen. Von Produktdesign über Werbekampagnen bis hin zum Support wird heute alles auf die Stimmen der Kunden und Kundinnen abgestimmt. Und deren Meinung muss irgendwie in die Unternehmen kommen. Das passiert über Umfragen, die von darauf spezialisierten Unternehmen gemanagt werden. Du meldest Dich bei den unterschiedlichen Plattformen an, die diese Umfragen durchführen. Dann bekommst Du eine E-Mail mit der jeweiligen Umfrage, an der Du teilnehmen kannst.
Vorteile von Online-Umfragen:
Nachteile von Online-Umfragen:
Mein Fazit:
Wenn Dich in der Fußgängerzone jemand anspricht, nimmst Du oft sogar unentgeltlich an Umfragen teil. Warum also nicht ein paar Cent damit verdienen? Cent? Genau: Da kommt nicht viel Geld herein! Da viele Umfragen speziell auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind, kommen bei Dir vielleicht nur wenige an. Und die werden auch noch minimal vergütet. Du tauschst viel Zeit gegen wenig Geld. Dafür sind natürlich die Einstiegshürden extrem niedrig.
Affiliate-Marketing mit einer eigenen E-Mail Liste
Ich habe es schon ein paar mal erwähnt, Du erstellst ein kleines Produkt, welches Du verschenkst. Dafür trägt sich der Interessent in Deine E-Mail Liste ein. Von da an erhält der Interessent (Lead) Deine E-Mails, in denen Du spannende Produkte empfiehlst. Das sind die Affiliate Links, mit denen Du Geld verdienst. Denn für jede erfolgreiche Vermittlung bekommst Du eine Provision. Das Ganze läuft, einmal aufgesetzt, völlig automatisiert.
Vorteile:
Nachteile:
Mein Fazit:
E-Mail Marketing ist in meinen Augen der beste Weg, um sich ein passives Einkommen aufzubauen, dass auch noch skalierbar ist. Die technischen Wege zur Umsetzung des ganzen Systems mag Anfangs etwas schwierig aussehen. Allerdings baut man das Ganze einmal auf, und dann läuft es fast von alleine.
Hier findest Du eine einfache Schritt fürt Schritt Anleitung für Dein E-Mail Marketing Start
Ich liebe diese Möglichkeit, sämtliche Produkte empfehlen zu können! Von den Gummistiefeln auf Amazon bis hin zu hochpreisigen Online-Kursen mit oftmals 60% Provision ist alles möglich.
Das bedeutet, wenn Du nur einen Kurs für 1000 Euro in einem Monat vermittelst, hast Du schon 600 Euro verdient. Wahnsinn!
Das Ganze kannst Du dann noch wunderbar mit einem Business als Influencer Affiliate auf Instagram verbinden.
Das bedeutet: Du eröffnest einen Instagram Account, in dem es einfach über Dich geht und Dein Leben. Du kennst das, ein Influencer Account eben.
Du kannst das Ganze auch auf ein Thema oder einige wenige Themen beschränken und dann über Instagram die unterschiedlichsten Produkte empfehlen.
Das kann ein Online-Kurs sein, ein Ticket für ein Seminar, Bücher, Klamotten, Coachings und grundsätzlich alles, was Du auf Amazon finden kannst.
Vorteile:
Nachteile:
Mein Fazit:
Als Influencer Affiliate in Verbindung mit E-Mail Marketing hat man erst so richtig Spaß. Du kannst den Menschen auf Instagram kostenlos Deine Hilfe anbieten. Sie tragen sich gerne in Deine E-Mail Liste ein, und Dein Motor läuft automatisiert weiter.
Du berichtest in Deinen Postings oder in Deiner Story Dinge, die Du z.B. selbst gerne benutzt. Jemand möchte mehr dazu wissen, dann kannst Du Deinen Affiliate Link versenden, und die Kasse klingelt.
Du kannst Dich mit anderen auf dieser genialen Plattform vernetzen und lernst unglaublich viele Menschen kennen. Jeder hat irgendwo ein Problem oder benötigt etwas. Und dann bist Du da, um es zu empfehlen.
ÜBER DEN AUTOR
Sabine Kaluscha
Sabine ist eine renommierte Online-Marketing Expertin mit einem besonderen Fokus auf E-Mail Marketing.
Während ihrer Karriere hat sie tiefgreifende Marketing-Strategien entwickelt und perfektioniert, die sich in der Branche als wegweisend erwiesen haben. Ihre Expertise im Affiliate-Bereich ist unbestritten. Viele Affiliates konnten durch ihre Tipps und ihr sensationelles Partnerprogramm mit eigenen Produkten ihre ersten Provisionen verdienen.
E-Mail Marketing ist und bleibt ihr Herzensthema. Wie sie gerne sagt: "Ja, es stimmt, in der Liste liegt das Geld, aber wir müssen wissen, wie wir es da raus holen ;-)".
Sabine ist stets daran interessiert, ihre Kenntnisse weiterzugeben und anderen zu helfen, im Online-Marketing erfolgreich zu sein.
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