7 Möglichkeiten um von zu Hause aus Geld zu verdienen

Als Mama zu Hause sein, sich um Haushalt und Kinder kümmern - das kann erfüllend sein. Aber es frustriert auch, denn hier warten nur wenige intellektuelle Herausforderungen. Außerdem ist es heute fast unmöglich, mit nur einem Einkommen eine Familie zu ernähren - von einem angenehmen Leben mit etwas mehr als nur dem Notwendigsten ganz zu schweigen. 

Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, wie Du ganz einfach von zu Hause aus Geld verdienen und Deine Familie unterstützen kannst!

Wie jetzt, nur die Familie unterstützen? Wenn wir realistisch sind, ist das am Anfang wirklich so: Es dauert etwas, bis Du mit Deinem Online-Business wirklich große Umsätze erzielst. Aber dann reicht es natürlich für viel mehr als nur ein bisschen Unterstützung für Deine Familie! Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Es fühlt sich einfach gut an, beim Buchen des nächsten Urlaubs nicht nur ein bislang unerreichbares Traumziel zu wählen, sondern alles auch noch mit der eigenen Kreditkarte zu bezahlen! 

Du bist motiviert? Super! 

Dann lies doch gleich weiter, welche Möglichkeiten das Internet Dir bietet!

 

Als VA (Virtuelle Assistentin)

 

Was ist eine Virtuelle Assistentin? 

Virtuelle Assistentinnen arbeiten im Hintergrund, halten den Rücken frei und assistieren. Und zwar im virtuellen Bereich. Das bedeutet konkret: Du betreust Social Media Kanäle für Selbständige und kleine Firmen. Du erstellst den Content, also die Inhalte für diese Kanäle oder unterstützt dabei. Du pflegst die Community, indem Du auf Anfragen antwortest und als Ansprechpartnerin verfügbar bist. Übrigens sind Grafiken auch Content!

Text und Grafik sind nicht alles: Heute läuft viel über Podcasts. Zum Podcast Service gehören Schneiden und Nachbearbeiten der Podcastfolgen und das Erstellen von Shownotes. 

Außerdem braucht jeder Podcast mit Blog einen SEO Text, Grafiken für die Social Media und Interview Partner. Wenn Du gut mit Menschen umgehen kannst und gerne interessante Leute kennenlernst, ist das genau Dein Ding.

Bei jedem Business, online oder offline, muss sich jemand um das Backoffice kümmern. Texte müssen lektoriert werden, jemand muss Rechnungen erstellen, Daten erfassen und die Buchhaltung machen. Sogar die Steuererklärung muss vorbereitet werden. Vorsicht: Komplett ausarbeiten dürfen das zwar alle Selbständigen selbst. Im Auftrag erarbeiten sollten das aber nur entsprechend ausgebildete Menschen! Vielleicht ist das Deine nächste Fortbildung?

Im Backoffice fallen natürlich noch viel mehr Arbeiten an, von Korrespondenz über Dokumentationen bis hin zum Management der Ressourcen.

Vorteile der Arbeit als VA:

  • Du kannst von zu Hause aus arbeiten.
  • Du bist relativ flexibel.
  • Die Arbeit umfasst meist einfache Aufgaben, die keine spezielle Ausbildung erfordern. Ausnahmen gibt es natürlich - und günstige Online-Kurse mit und ohne Zertifikat ebenfalls.
  • Plattformen stehen Dir für die Vermittlung der Jobs zur Verfügung.

 

Nachteile der Arbeit als VA:

  • Du musst immer für jemanden arbeiten, bist also nicht komplett selbständig.
  • Du musst vielleicht Dinge so ausführen, wie Du es selbst nicht machen würdest.
  • Die Arbeit ist solider Standard und betrifft oftmals nicht Dein Herzensprojekt.
  • Die Aufgaben sind an Abgabetermine oder konkrete Zeiten gebunden, Du bist also nicht immer so flexibel, wie das wünschenswert wäre.
  • Du musst Dich auf unterschiedliche Charaktere einlassen. Wenn Du gerne mit verschiedenen Menschen umgehst, ist das aber eher ein Vorteil.
  • Du musst Dich und Deine Arbeit immer wieder neu und individuell anpassen.
  • Zur Arbeit gehört es, Preisverhandlungen zu führen. Vielen Frauen liegt das nicht.
  • Du solltest trainieren, Deine Preise im persönlichen Gespräch durchzusetzen.
  • Im Grunde genommen bietest Du Zeit gegen Geld.

 

Mein Fazit:

Generell ist die Arbeit als virtuelle Assistenz nicht schlecht. Der Einstieg fällt leicht, die Verdienstmöglichkeiten sind gut. Aber es spricht auch etwas dagegen: Es ist ein Business nach dem Motto "Zeit gegen Geld". Als Virtuelle Assistentin kannst Du nicht skalieren, denn Du hast nicht plötzlich mehr Zeit zur Verfügung. Und dass Du die Aufgaben plötzlich in kürzerer Zeit erledigst und über mehr Geschwindigkeit skalierst, ist unwahrscheinlich.

 

 

Print on Demand z.B. mit Merch by Amazon

 

Das sogenannte T-Shirt Business kennst Du vielleicht schon: Mit Print on Demand designst Du eigene T-Shirts und verkaufst sie online z.B. auf Amazon. 

Die Sache ist ganz einfach: Du erstellst ein Design, lädst es hoch und wartest auf Bestellungen. Schaust Du Dich bei Amazon in der T-Shirt Sparte um, siehst Du: Da gibt es wirklich tolle Designs! Und warum eigentlich nur T-Shirts? Das funktioniert schließlich auch mit Hoodies, Shirts, Unterwäsche, Socken, Taschen, Röcken und vielem mehr! Du musst Dich nicht einmal auf Kleidung beschränken. Denn jeder braucht heutzutage eine ikonische Hülle für das Smartphone, einen tollen Rucksack oder eine Laptop-Tasche. Design rockt.

 

Vorteile eines T-Shirt Business:

  • Du arbeitest mit einem mega simplen System: Grafiken erstellen, hochladen und fertig. 
  • Du brauchst weder eine Ausbildung, noch besondere Hardware oder Software.
  • Die Produktvielfalt auf Amazon ist jetzt schon gigantisch. Und das Prinzip lässt sich auf weitere Produkte ausdehnen.
  • Du brauchst keine Reichweite.
  • Du musst Dich nicht zeigen, bei Amazon wird Dein Gesicht nicht benötigt.
  • Du kannst passiv Geld verdienen. Einmal erstellt, läuft es von alleine.
  • Schneller und kostenloser Einstieg
  • Du brauchst kein Lager für die Ware

Nachteile eines T-Shirt Business:

  • Im Vorfeld ist etwas Arbeit nötig: Ohne aufwendige Nischenanalyse geht es einfach nicht.
  • Oftmals saisonabhängig, denn T-Shirts laufen nun mal eher in Frühjahr und Sommer, Hoodies eher gegen Herbst und Winter.
  • Du musst Dich bei Amazon bewerben, mittlerweile ist es relativ schwierig eine Zusage zu bekommen.
  • Copywrite und Markenrechte müssen geprüft werden. Das macht besser ein Profi - und das kostet wieder Geld.
  • Das Urheberrecht spielt eine große Rolle.
  • Tausende Designs sind nötig um wirklich passiv viel Geld zu verdienen.

 

Mein Fazit:

Design macht Spaß und liegt vielen Frauen im Blut. Das ist also ein Projekt, an dem Du Lust finden kannst. Aber ohne sorgfältige Planung, und fachlicher Unterstützung hinsichtlich Copywrite, Markenrechte und Urheberrecht geht es nicht. Und das kostet Startkapital. Willst Du Deine Goodies wirklich breit verkaufen, musst Du außerdem werben - und das kostet ebenfalls Geld. Du musst sehr gut kalkulieren, damit Du die Anfangskosten über die üblichen niedrigen Preise für Mode wieder hereinbekommst und dazu noch Geld verdienst.

 

 

Schreiben für z. B. Content.de

 

Content.de, Textbroker, Contentworld, Wordgenius und Contentbroker: Diese und andere Plattformen bringen alle, die Content suchen, mit denen zusammen, die Content bieten. Das bedeutet: Du kannst Dir nach einer kostenlosen Anmeldung Aufträge suchen, die Dir Keywords, Wortzahlen und Inhalte vorgeben. Dann erarbeitest Du den Text, gibst ihn ab und wirst dafür bezahlt. Die Ansprüche an die Texte sind gemischt, Du suchst Dir also Aufträge, die Deinen Präferenzen und Kompetenzen entsprechen.

 

Vorteile von Contentbrokern:

  • Das ist eine einfache Möglichkeit, wenn man gerne und gut schreibt.
  • Die Arbeit ist auch für Anfänger geeignet.
  • Du hast grundsätzlich freie Zeiteinteilung. Hast Du einen Auftrag angenommen, bist Du allerdings an eine Frist gebunden.



Nachteile von Contentbrokern:

  • Du bekommst vergleichsweise wenig Geld für gute Texte.
  • Du musst sehr viel schreiben, damit es sich lohnt.
  • Du bearbeitest immer unterschiedliche Themen und hast unterschiedliche Auftraggeber.
  • Der Auftraggeber kann eine Überarbeitung verlangen.
  • Auch das ist wieder einmal nur Zeit gegen Geld

 

Mein Fazit:

Für Menschen, die gerne und viel schreiben, vielleicht sogar ein bisschen SEO können und sehr gerne mit verschiedenen Themen beschäftigt sind, ist das eine gute Möglichkeit für einen Zuverdienst. Allerdings ist das Ganze ohne entsprechende Ausbildung und Schritt in die Selbständigkeit nicht skalierbar. Und auch hier arbeitest Du nur wieder nach dem Prinzip "Zeit gegen Geld".

 

 

Networkmarketing

Es gibt unterschiedliche Unternehmen, die Networkmarketing anbieten. Was genau ist das? Du meldest Dich bei einem Unternehmen aus dem Bereich Beauty, Gesundheit und Ernährung oder etwas anderem an. Und dann werden die Produkte des Unternehmens über Dich verkauft. Das Unternehmen vertraut Dir also sozusagen die Vermarktung an, bis hin zum tatsächlichen Verschicken der Waren. Du kannst mehrere Partner oder Partnerinnen anwerben, die das ebenfalls tun. Dann verdienst Du an den Verkäufen dieser Person mit.

 

Vorteile von Networkmarketing:

  • Du hast wirklich freie Zeiteinteilung.
  • Jederzeit möglich - Du kannst sofort beginnen.
  • Oftmals geht es um Produkte, die man wirklich täglich nutzen kann und auch einen tatsächlichen Wert haben.
  • Wenn man den Teamaufbau schafft, hat man ein passives Einkommen.
  • Das ist wirklich selbstverantwortliches Arbeiten.

 

Nachteile von Networkmarketing:

  • Der Teamaufbau ist sehr schwierig, weil die meisten Menschen denken, dass es sich um ein verbotenes Schneeballsystem handelt.
  • Es ist ein sehr gutes Mindset erforderlich sowie der berühmte "lange Atem".
  • Du musst mit einem Nein umgehen lernen. (eher mit ganz vielen NEIN)
  • Man kann nicht kostenlos loslegen, sondern kauft meist erst bestimmte Pakete ein, die man dann wieder vertreibt.
  • Du musst verkaufen können.
  • Oftmals ist ein hoher Aufwand nötig dadurch, dass Du Bestellung annehmen und versenden musst.
  • Die Rückfragen der Kunden muss man erstmal selbst beantworten, Du bist also auch Support.
  • Je nachdem wie gut die "Upline" (also Dein Sponsor oder Mentor) ist, bekommst Du mehr oder weniger Unterstützung.
  • Du musst wirklich lernen, wie ein Unternehmer zu denken.

 

Mein Fazit:

Networkmarketing gab es schon lange vor dem verbreiteten Online-Handel. Erinnerst Du Dich an die Tupper-Parties der 1980er Jahre? Genau das meine ich hier. Du bist zwar beim Networkmarketing oft unter Leuten und hast vielleicht auch Spaß. Aber das ist ehrlich gesagt sehr hart verdientes Geld. Ein passives Einkommen ist fast unmöglich zu erreichen. Du tauschst wieder einmal Zeit gegen Geld, und skalierbar ist das auch nicht wirklich.

 

Mit Umfragen online Geld verdienen

 

Marktforschung ist ein großes Ding: Alle wollen ihre Kundschaft oder Klientel besser kennenlernen. Von Produktdesign über Werbekampagnen bis hin zum Support wird heute alles auf die Stimmen der Kunden und Kundinnen abgestimmt. Und deren Meinung muss irgendwie in die Unternehmen kommen. Das passiert über Umfragen, die von darauf spezialisierten Unternehmen gemanagt werden. Du meldest Dich bei den unterschiedlichen Plattformen an, die diese Umfragen durchführen. Dann bekommst Du eine E-Mail mit der jeweiligen Umfrage, an der Du teilnehmen kannst.

 

Vorteile von Online-Umfragen:

  • Es gibt keine finanzielle Hürde.
  • Du kannst direkt loslegen.
  • Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
  • Du hast meist nur wenige Minuten Aufwand.

 

Nachteile von Online-Umfragen:

  • Du hast nur wenig Verdienst pro Umfrage.
  • Du musst meist mehrere Minuten für die Umfragen kalkulieren.
  • Man müsste etliche Stunden Umfragen ausfüllen, und das täglich, um wirklich etwas zu verdienen.
  • Umfragen sind manchmal nur an bestimmte Zielgruppen gestellt
  • Du tauschst hier Zeit gegen Geld
  • Es gibt oft eine hohe Auszahlungsschwelle bei den Anbietern.

 

Mein Fazit:

Wenn Dich in der Fußgängerzone jemand anspricht, nimmst Du oft sogar unentgeltlich an Umfragen teil. Warum also nicht ein paar Cent damit verdienen? Cent? Genau: Da kommt nicht viel Geld herein! Da viele Umfragen speziell auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind, kommen bei Dir vielleicht nur wenige an. Und die werden auch noch minimal vergütet. Du tauschst viel Zeit gegen wenig Geld. Dafür sind natürlich die Einstiegshürden extrem niedrig.

 

Das große Thema Affiliate-Marketing

 

Affiliate-Marketing mit einer eigenen E-Mail Liste

Ich habe es schon ein paar mal erwähnt, Du erstellst ein kleines Produkt, welches Du verschenkst. Dafür trägt sich der Interessent in Deine E-Mail Liste ein. Von da an erhält der Interessent (Lead) Deine E-Mails, in denen Du spannende Produkte empfiehlst. Das sind die Affiliate Links, mit denen Du Geld verdienst. Denn für jede erfolgreiche Vermittlung bekommst Du eine Provision. Das Ganze läuft, einmal aufgesetzt, völlig automatisiert.

 

Vorteile:

  • einmaliger Aufwand, dann läuft es automatisiert
  • kein Kundensupport
  • passives Einkommen
  • hohe Provision
  • mehrmals wiederholbar
  • sofort startbereit
  • Wenn man kostenlose Tools nutzt, hat man keine Anfangskosten. (ehrlicherweise, sind bezahlte Versionen oft besser)
  • Man muss sich nicht zeigen.
  • Du bist zeitlich völlig frei.
  • ortsunabhängig
  • themenunabhängig
  • skalierbar
  • Die Kontakte gehören Dir.
  • unabhängig von Plattformen
  • Komplett freie Produktwahl

 

Nachteile:

  • E-Mail kann bei manchen aus der Liste im Spam landen
  • Listenaufbau kann eine Weile dauern
  • Die technische Umsetzung kann am Anfang schwierig wirken.

 

Mein Fazit:

E-Mail Marketing ist in meinen Augen der beste Weg, um sich ein passives Einkommen aufzubauen, dass auch noch skalierbar ist. Die technischen Wege zur Umsetzung des ganzen Systems mag Anfangs etwas schwierig aussehen. Allerdings baut man das Ganze einmal auf, und dann läuft es fast von alleine.

Hier findest Du eine einfache Schritt fürt Schritt Anleitung für Dein E-Mail Marketing Start

Ich liebe diese Möglichkeit, sämtliche Produkte empfehlen zu können! Von den Gummistiefeln auf Amazon bis hin zu hochpreisigen Online-Kursen mit oftmals 60% Provision ist alles möglich.

Das bedeutet, wenn Du nur einen Kurs für 1000 Euro in einem Monat vermittelst, hast Du schon 600 Euro verdient. Wahnsinn!

Das Ganze kannst Du dann noch wunderbar mit einem Business als Influencer Affiliate auf Instagram verbinden.

Das bedeutet: Du eröffnest einen Instagram Account, in dem es einfach über Dich geht und Dein Leben. Du kennst das, ein Influencer Account eben.

Du kannst das Ganze auch auf ein Thema oder einige wenige Themen beschränken und dann über Instagram die unterschiedlichsten Produkte empfehlen.

Das kann ein Online-Kurs sein, ein Ticket für ein Seminar, Bücher, Klamotten, Coachings und grundsätzlich alles, was Du auf Amazon finden kannst.

 

Vorteile:

  • direkt starten
  • keine Kosten
  • freie Zeiteinteilung
  • ortsunabhängig
  • riesig große Produktauswahl
  • kein Versand oder Rechnungserstellung
  • kein Kundensupport
  • Du empfiehlst nur was Dir gefällt, es sind also keine harten Verkäufer-Skills nötig.
  • Die Anfragen kommen meist von ganz alleine, wenn man etwas Storytelling beherrscht.
  • hohe Provisionen
  • in Verbindung mit E-Mail Marketing gehören die Kontakte Dir
  • in Verbindung mit E-Mail Marketing skalierbar

Nachteile:

  • Du musst mit Menschen über Instagram in Kontakt kommen.
  • Ohne Zeitmanagement kann Instagram zum Zeitfresser werden.
  • Ohne E-Mail Marketing ist es nicht skalierbar.
  • Ohne E-Mail Marketing gehören die Kontakte Instagram.

 

Mein Fazit:

Als Influencer Affiliate in Verbindung mit E-Mail Marketing hat man erst so richtig Spaß. Du kannst den Menschen auf Instagram kostenlos Deine Hilfe anbieten. Sie tragen sich gerne in Deine E-Mail Liste ein, und Dein Motor läuft automatisiert weiter.

 

Du berichtest in Deinen Postings oder in Deiner Story Dinge, die Du z.B. selbst gerne benutzt. Jemand möchte mehr dazu wissen, dann kannst Du Deinen Affiliate Link versenden, und die Kasse klingelt.

 

Du kannst Dich mit anderen auf dieser genialen Plattform vernetzen und lernst unglaublich viele Menschen kennen. Jeder hat irgendwo ein Problem oder benötigt etwas. Und dann bist Du da, um es zu empfehlen.

ÜBER DEN AUTOR

Autor

Sabine Kaluscha

Sabine ist eine renommierte Online-Marketing Expertin mit einem besonderen Fokus auf E-Mail Marketing.

Während ihrer Karriere hat sie tiefgreifende Marketing-Strategien entwickelt und perfektioniert, die sich in der Branche als wegweisend erwiesen haben. Ihre Expertise im Affiliate-Bereich ist unbestritten. Viele Affiliates konnten durch ihre Tipps und ihr sensationelles Partnerprogramm mit eigenen Produkten ihre ersten Provisionen verdienen.

E-Mail Marketing ist und bleibt ihr Herzensthema. Wie sie gerne sagt: "Ja, es stimmt, in der Liste liegt das Geld, aber wir müssen wissen, wie wir es da raus holen ;-)".

Sabine ist stets daran interessiert, ihre Kenntnisse weiterzugeben und anderen zu helfen, im Online-Marketing erfolgreich zu sein.

 

Wie Du mit einer kleinen Liste große Umsätze realisierst.

Dein Business 100 % auf Autopilot

UI FunnelBuilder

Mit Quentn komplexe Marketing-Automation übersichtlich & einfach gestalten.

© SabineKaluscha